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Ihre Suche nach ägyptische Schriftzeichen
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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20
Aegypten.
Die ursprünglich vierteilige Form wird jedoch in zweierlei Art verändert. Die eine ist, daß der Blumenkelch zu einer vollständigen runden Masse wird, welche man mit bunten Schriftzeichen verziert. Bei der anderen tritt statt des
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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, daß in C. die erste Gedankenvermittelung in die Ferne, ähnlich wie in Peru, durch Knotenschnüre geschah. Daß die chines. Schriftzeichen,
welche aus einer Verbindung von Bilder- und Lautzeichen bestehen, ägypt. Ursprungs seien
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Kinderfiguren.
Pylon: Thorbau des ägyptischen Tempels.
Pyramide: Drei-, vier- oder mehrseitige, sich nach oben zu einer Spitze verjüngende Figur. Grabkammer der ägyptischen Könige in dieser Form (S. 15 u. Fig 19).
Quadrant: Viertelkreis
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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. Der schwedische Diplomat Akerblad ("Lettre au citoyen Silvestre de Sacy sur l'inscription de Rosette", Par. 1802) bestimmte daraus die phonetische Bedeutung der einzelnen Schriftzeichen in den Namen Ptolemäos, Alexander, Arsinoe, Berenike und noch sechs
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
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. von Virchow und von Holtzendorff, 2. Aufl., Berl. 1875), «Papyrus Ebers. Die Maße und das Kapitel über die Augenkrankheiten» (2 Tle., Lpz. 1889), «Eine Galerie antiker Portraits» (Münch. 1889), «Die hieroglyphischen Schriftzeichen der Ägypter» (Lpz
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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224
Ägypten (Geschichte: Altertum).
Fragmente verloren. Erhalten sind davon bloße Namensverzeichnisse von 31 Königsreihen oder Dynastien mit Angabe ihrer Regierungsdauer, und auch diese sind erst von zwei spätern Schriftstellern mit so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ziffernbis Zigeuner |
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, mit Ausschluß der heutigen Zahlensysteme, in vier Klassen: 1) Bloße Nebeneinanderstellung, wie bei den Tuskern, Römern, Griechen, Ägyptern und Mexikanern. Die entsprechenden Schriftzeichen der Griechen waren (nach dem Vorgang der Semiten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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(eines rhetorischen Satzes, einer Periode etc.) betrachtet werden. Vgl. Lautlehre.
Orthogonal (griech.), s. v. w. rechtwinkelig.
Orthographie (griech., "Rechtschreibung"), die richtige Wiedergabe der Sprachlaute durch Schriftzeichen. Diese Aufgabe einer jeden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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alten Ägyptern ist ihre Sprache, die auf das engste mit dem Altägyptischen verwandt ist (s. Koptische Sprache). Zur Zeit der arabischen Eroberung war das Koptische Landessprache, während daneben bei den höhern Ständen das Griechische in Gebrauch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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Texte mehrere Zahlzeichen
richtig erkannt. Er hatte demnach in Wahrheit
die ersten ägypt. Schriftzeichen entziffert. Hier
blieb aber das Werk vorerst stehen. Die 1804 vom
Grafen Palin (anonym) erschienene "^na,1^86 äs 1'in-
äcription ä6 I5086tt6
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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Schreibmaterial zusammen. Die Geschichte der Bibliotheken geht in das frühste Altertum zurück. Bereits die alten Ägypter besaßen große Büchersammlungen, aus denen die Papyrusrollen (s. d.) auf uns gekommen sind, welche bis 1866 v. Chr. hinaufreichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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. book; altnord. bók) findet, bedeutet im Singular ursprünglich den einzelnen Buchstaben, im Plural einen Komplex von Buchstaben, Geschriebenes. Abgeleitet ist das Wort wahrscheinlich von "Buche", da die Germanen die ältesten Schriftzeichen in Buchenrinde
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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Inschriften aus Delphi beweist. - Vgl. Hirt, Die
H. (Berl. 1818); Curtius in den "^necäota Del-
Mea." (ebd. 1843).
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. IX.
Hieroglyphen (grch.), die Zeichen der ägypt.
Bilderschrift, deren früher
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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483
Amerikanische Altertümer (Südamerika).
Honduras enthält Temampua an 300 Gebäude und Pyramiden; Copan erinnert durch seine Monumente an Ägypten, seine Bauten sind die ältesten des Landes und waren schon bei Ankunft der Spanier
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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als Schreibmaterial benutzt wurde, auf das man die Schriftzeichen einritzte (daher noch im Englischen to write, "schreiben", eigentlich "ritzen"); nach andern davon, daß man Tafeln von Buchenholz zum Einband wählte. Der lateinische Name für B., liber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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Schriftzeichen; in der Mitte steht die fünfte, auf ihrer Vorderseite umbrische, auf der Rückseite lateinische Schrift zeigend, letztere jedoch erst später hinzugefügt. Sämtliche Tafeln wurden zuerst von Bonarota in Dempsters "Etruria regalis" (Flor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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beim Sprechen und Singen (auch Phonaskie genannt); dann die Lehre von den beim Sprechen durch die Stimme erzeugten Lauten (Phonologie, s. Lautlehre) und deren Bezeichnung durch Schriftzeichen (s. Phonographie). Daher phonetisch, was den Sprachlauten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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der griechischen Buchstaben (z. B. Alpha = hebräisch und phönikisch Aleph; Gamma = Gimel, "Kamel") und die Form der ältesten griechischen Schriftzeichen. Gleich bei der ersten Herübernahme der phönikischen S. wurden aber vier phönikische Zeichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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, Begemeder und Lasta im O., Metscha und Godscham im S. des Sees. (S.
Karte: Ägypten .) Als Hauptstadt gilt jetzt Gondar
(s. d.) in Dembea. Die Bewohner, die Amhara , gehören zur äthiop. Abteilung der semit. Rasse und sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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. Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft .
Buchdruckerkunst . I. Geschichtliches . Die mechan. Vervielfältigung von Schriftzeichen
ist alt, blieb aber bis zum Ausgang des Mittelalters auf die Prägung der Münzen, Stempelung von Thonwaren u
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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erscheint besonders der Mäander (lêi-wên, d.h. Donnermuster), der auf eine symbolische Darstellung des
Donners unter Zugrundelegung des alten Schriftzeichens lêi (Donner) zurückgeht. Zu der zweiten Art gehören Nachbildungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zacherlinbis Zahlensystem |
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, sind Brüche bläulichen Marmors.
Zagaie, Waffe der Kaffern, s. Assagaie.
Zagan Chan («weißer Chan»), mongol. Name eines unabhängigen Fürsten, s. Zar.
Zagazig, Stadt in Ägypten, s. Sagasig.
Zagōra, Gebirge, s. Helikon.
Zagorianer Bahn, 116 km lange
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